Volleyballmatch der Schulabgängerinnen gegen das Lehrerkollegium

Traditioneller Volleyballmatch der Schule Matten

Spannender und schweisstreibender Kampf um den Sieg!
Nachdem sich die beiden diesjährigen Abschlussklassen der Schule Matten am
Freitagmorgen, 28. Juni in Form eines schrillen Umzuges und lustig verkleidet von
den jüngeren Schülerinnen und Schülern lautstark verabschiedet hatten, folgte ein
weiteres Highlight im schulischen Endstadium der Austretenden – der traditionelle
Volleyballmatch gegen die Lehrerschaft.
Darauf hatten sich die Klassen vorbereitet, in der Freizeit trainiert und im
Turnunterricht gefeilt. Die Erwartungen waren gross, möchte man zum Abschluss
doch einen Sieg feiern dürfen. Auch die austretenden der achten Klassen stellte ein
Team. Es waren also fünf Spielsätze zu erwarten. Gewiss anspruchsvoll für die
Team der Lehrerschaft.
Endlich war es soweit. Das Publikum (die gesamte Schule Matten) versammelte sich
in der Turnhalle Chabismoos für das zu erwartende Spektakel.
Die Halle glich einem Hexenkessel, es tobten die jüngeren Zuschauerinnen und
Zuschauer. Ohrenbetäubender Ansporn, natürlich mehrheitlich für die Oberstüfeler.
Es war ein Schauspiel! Das sportliche Niveau teilweise ansprechend bis «sauguet»,
der Schweiss triefend, der Einsatz unübertrefflich, die Unterstützung des Publikums
kolossal – die Wehrhaftigkeit des Lehrerinnenteams aber bombastisch!
Im ersten Satz konnten sich die Lehrerinnen und Lehrer der Schule Matten
durchsetzen, trotz der lautstarken Publikumsunterstützung für die werdenden
Erwachsenen. Aber es kam noch schlimmer: Satz um Satz mussten die
Schülerteams Niederlage um Niederlage einstecken, sogar das Team «the best of…»
So mussten sich die ambitionierten Schülerinnen und Schüler mit einer klaren
Fünfsatzniederlage (5:0 für die Lehrerschaft) abfinden.
Nun, es war keine Schande, war doch das Team der Pädagoginnen und Pädagogen
dieses Jahr wieder eine Klasse für sich. Halb so schlimm. Für das anschliessende
Foto posierten alle mit einem Lachen im Gesicht. Vielleicht klappt es ja nächstes
Jahr.